„Wir sind bestens dafür aufgestellt, die Pole Position bei den Siegen als Digital-Champion zu halten“, versichert Claude-Patrick Jeutter, technischer Geschäftsführer der PORR in Deutschland. „Insbesondere unsere Großprojekte sind ohne Digitalisierung nicht mehr denkbar. So ist die BIM-Modellierung Basis für effiziente Bauabläufe, exakte Angebotserstellung sowie größtmögliche Wirtschaftlichkeit. Auch für Gebäude, die nach dem Kreislaufprinzip geplant werden, ist eine digitale Dokumentation und Nachverfolgbarkeit der Bauteile unerlässlich. Nicht zuletzt steigert der selbstverständliche Einsatz digitaler Tools unsere Attraktivität als Arbeitgeber. Nachwuchskräfte wissen es zu schätzen, dass sie bei uns mit modernen Kollaborationsplattformen für Planung und Projektmanagement arbeiten.“

Für die Unternehmensstudie untersuchte das Institut für Management und Wirtschaftsforschung (IMWF) unter wissenschaftlicher Begleitung des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) mit einer kombinierten Social-Listening- und Fragebogenanalyse 12.300 Unternehmen, die einen Sitz in Deutschland haben.

Um relevante Aussagen zu den Unternehmen in den Bereichen Digitalisierung, Technologie und Innovation zu erheben, wurden mehrere 100 Millionen Onlinequellen analysiert und mithilfe künstlicher Intelligenz ausgewertet. In einem standardisierten Online-Fragebogen ergänzten die Unternehmen eigene Informationen zu Prozessen, Daten, Kommunikation, Arbeit sowie Strukturmerkmalen.  Die jeweils Branchenbesten dienten als Benchmark für die Rankings.